"Die Einrichtungen für die Erstaufnahme von Mirgranten stoßen angesichts der anhaltend hohen Zuwanderungszahlen an ihre Kapazitätsgrenzen"

Dass das Thema "Unterbringung von Geflüchteten" auch ein besonderes Hörste-Thema werden sollte, war nicht unbedingt in der Jahresmitte in der konkreten Form voraussehbar. Eine intensive Befassung mit dieser Angelegenheit an dieser Stelle würden den Rahmen sprengen.

Feststeht, dass Vorstandsmitglieder unseres Vereins rechtzeitig, auch entsprechend der Aufgabenstellung eines Heimatvereins, die Meinungen, Sorgen und Aktivitäten der Hörster, der Politik und den örtlichen Behörden gegenüber aufgezeigt haben. So u.a. auch kürzlich beim Rathaustermin am 21. September. Hierbei wurde neben den die Menschen direkt betrefffenden Sorgen auch die Frage der spürbaren Minderung der Zahl 300 mit großem Nachdruck gestellt und gleichzeitig bekannte Allternativmöglichkeiten in dieser Region aufgezeigt. Aber auch die Forderung dass der Luftkurort Hörste weder statusmäßig noch wirtschaftlich Nachteile erleiden darf, war bedeutsam.

Auch muss sichergestellt sein, dass am sog. Runden Tisch mit Vertretern von Behörden mehr als 50 % der Plätze den  Hörster Einwohner vorbehalten bleibt !!!

Für unsere so erfolgreiche und deshalb auch gute Dorfgemeinschaft;

Auch bei etwaigen Meinungsverscheidenheiten zum Thema "Zu hohe Migrantenzahl im Luftkurort" darf es zu keiner Spaltung unseres Zusammengehörigkeitsgefühls kommen !!

Liebe Hörster Bügerinnen und Bürger. sowie alle Interessierte,

auf dieser Seite wird der Heimat- und Verkehrsverein sie auch mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden halten.